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Samstag, 5. Dezember 2015
Kretisches Stifado mit Zander
marias kosmos, 20:10h
Stifado....lebt von der wunderbaren Soße.
Was sich letztendlich zu der Soße gesellt, ist reine Geschmackssache.
Auf Kreta liebt man die Abwandlung mit Fisch.
4 Personen
1 kg geschälte Schalotten
50 ml Olivenöl
ca. 1,5 kg Zander, von der Gräte befreit
2 Lorbeerblätter
Muskat
2 Nelken
1 Zimtstange
40 ml Balsamicoessig, rot
350 g enthäutete, passierte Tomaten
0,5 l Rotwein
1 Glas Fischfond
30 g Butter
2 EL Tomatenmark
Salz, schwarzer Pfeffer, Petersilie
Den Zander von der Gräte befreien,
mit Salz und Pfeffer versehen und im heißen Öl
von jeder Seite ca. 5 Minuten garen.
Stehen und ziehen lassen.
(Oder im Dampfgarer für 19 Minuten dampfgaren.)
In einem großen Topf die Butter erhitzen.
Die Tomaten häuten und in den Topf geben.
Lorbeerblätter, Zimt, Muskat, Nelken (gestoßen) dazugeben.
Den Balsamicoessig hinzufügen.
Zum Schluss den Rotwein und den Fond dazugeben.
Vermischen und 5 Minuten köcheln lassen. Mit Salz und dem schwarzen Pfeffer abschmecken.
Die Zwiebelchen schälen und kreuzweise am Ende einschneiden (so wie man es bei
Rosenkohl auch macht).
In den Topf geben.
Die Soße nun ca. 60 Minuten sanft einkochen lassen, gelegentlich umrühren und
eventl. mit etwas Wasser auffüllen, wer mag kann auch etwas Rotwein nachgießen.
Die Zwiebeln müssen richtig schön glasig aussehen, ansonsten noch etwas Garzeit dazugeben.
Kurz vor Ende die kleingehackte Petersilie in die Soße mischen und das Tomatenmark.
Die Soße in eine Auflaufform füllen und den Zander
darauf platzieren. Für ca. 15 Minuten in den vorgewärmten Backofen geben (180 Grad).
TIPP: Ich gab noch einige Miesmuscheln in die Soße.
Die Beilage bestand aus Kritharaki, Blattspinat, Karottenwürfel und etwas Kefalotiri.
Was sich letztendlich zu der Soße gesellt, ist reine Geschmackssache.
Auf Kreta liebt man die Abwandlung mit Fisch.
4 Personen
1 kg geschälte Schalotten
50 ml Olivenöl
ca. 1,5 kg Zander, von der Gräte befreit
2 Lorbeerblätter
Muskat
2 Nelken
1 Zimtstange
40 ml Balsamicoessig, rot
350 g enthäutete, passierte Tomaten
0,5 l Rotwein
1 Glas Fischfond
30 g Butter
2 EL Tomatenmark
Salz, schwarzer Pfeffer, Petersilie
Den Zander von der Gräte befreien,
mit Salz und Pfeffer versehen und im heißen Öl
von jeder Seite ca. 5 Minuten garen.
Stehen und ziehen lassen.
(Oder im Dampfgarer für 19 Minuten dampfgaren.)
In einem großen Topf die Butter erhitzen.
Die Tomaten häuten und in den Topf geben.
Lorbeerblätter, Zimt, Muskat, Nelken (gestoßen) dazugeben.
Den Balsamicoessig hinzufügen.
Zum Schluss den Rotwein und den Fond dazugeben.
Vermischen und 5 Minuten köcheln lassen. Mit Salz und dem schwarzen Pfeffer abschmecken.
Die Zwiebelchen schälen und kreuzweise am Ende einschneiden (so wie man es bei
Rosenkohl auch macht).
In den Topf geben.
Die Soße nun ca. 60 Minuten sanft einkochen lassen, gelegentlich umrühren und
eventl. mit etwas Wasser auffüllen, wer mag kann auch etwas Rotwein nachgießen.
Die Zwiebeln müssen richtig schön glasig aussehen, ansonsten noch etwas Garzeit dazugeben.
Kurz vor Ende die kleingehackte Petersilie in die Soße mischen und das Tomatenmark.
Die Soße in eine Auflaufform füllen und den Zander
darauf platzieren. Für ca. 15 Minuten in den vorgewärmten Backofen geben (180 Grad).
TIPP: Ich gab noch einige Miesmuscheln in die Soße.
Die Beilage bestand aus Kritharaki, Blattspinat, Karottenwürfel und etwas Kefalotiri.
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